Vom 2. bis 7. Juli wird Sundkøbing von der fortschrittlichsten medizinischen Wissenschaft besucht, die das Jahr 1414 zu bieten hat
Kommen Sie und hören Sie dem Arzt zu, wie er über Medikamente, gebrochene Knochen, ekelhafte Körperflüssigkeiten und matschige Eingeweide spricht. Wir garantieren, dass Sie danach mit der modernen Medizin WIRKLICH zufrieden sein werden!
Um im Mittelalter zum Arzt zu gehen, war eine gute Gesundheit erforderlich. Die Kunst der Medizin war noch nicht ganz so weit entwickelt wie heute, und man glaubte, dass Krankheiten durch
"Ungleichgewichte" in den Körperflüssigkeiten entstehen, und dass es bei jeder Behandlung darum ging, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es war völlig falsch, und somit war die Behandlung durch den Arzt oft weitaus gefährlicher als die Krankheit selbst. Bakterien und Viren waren unbekannt und der Mensch war gegen Infektionen weitgehend machtlos.
Im Mittelalter gab es einige gebildete Ärzte, doch ihre Ausbildung basierte auf altem, griechischem Aberglauben - und auf Fehlinterpretationen, die die Menschen selbst erraten hatten. Autopsien gab es nicht, weil man nicht in die Schöpfung Gottes eingreifen durfte. Daher waren das Schlachtfeld und der
Richtplatz, die einzigen Orte, an denen man wirklich sehen konnte, was im Inneren der Menschen steckte, und an denen die Ärzte Erkenntnisse sammeln konnten, die tatsächlich genutzt werden konnten.
Allerdings hatte man in den Klöstern Wissen über Heilpflanzen gesammelt, das tatsächlich oft funktionierte; man stand also nicht ganz ohne Wissen da
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Kommen Sie und hören Sie dem Arzt zu, wie er über Medikamente, gebrochene Knochen, ekelhafte Körperflüssigkeiten und matschige Eingeweide spricht. Wir garantieren, dass Sie danach mit der modernen Medizin WIRKLICH zufrieden sein werden!
Um im Mittelalter zum Arzt zu gehen, war eine gute Gesundheit erforderlich. Die Kunst der Medizin war noch nicht ganz so weit entwickelt wie heute, und man glaubte, dass Krankheiten durch
"Ungleichgewichte" in den Körperflüssigkeiten entstehen, und dass es bei jeder Behandlung darum ging, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es war völlig falsch, und somit war die Behandlung durch den Arzt oft weitaus gefährlicher als die Krankheit selbst. Bakterien und Viren waren unbekannt und der Mensch war gegen Infektionen weitgehend machtlos.
Im Mittelalter gab es einige gebildete Ärzte, doch ihre Ausbildung basierte auf altem, griechischem Aberglauben - und auf Fehlinterpretationen, die die Menschen selbst erraten hatten. Autopsien gab es nicht, weil man nicht in die Schöpfung Gottes eingreifen durfte. Daher waren das Schlachtfeld und der
Richtplatz, die einzigen Orte, an denen man wirklich sehen konnte, was im Inneren der Menschen steckte, und an denen die Ärzte Erkenntnisse sammeln konnten, die tatsächlich genutzt werden konnten.
Allerdings hatte man in den Klöstern Wissen über Heilpflanzen gesammelt, das tatsächlich oft funktionierte; man stand also nicht ganz ohne Wissen da
Eintritt: Fra 110